Der Dolomites Bike Day punktet besonders mit der Gastfreundschaft für Radler. Die Straßen sind verkehrsfrei und nur für Fahrrad-Begeisterte reserviert. Sie entscheiden selbst, wie und mit welchem Rad Sie die Dolomitenpässe erklimmen wollen. Dabei beachten Sie bei der Wahl Ihres Stahlrosses bitte Folgendes!
Rennrad
Die beste Wahl, um Anstiege und Abfahrten in Angriff zu nehmen und die spektatuläre Dolomitenlandschaft in Sicherheit zu genießen. Die gesamte Strecke verläuft auf einer asphaltierten Straße mit kernigen, aber nicht unüberwindbaren Steigungen. Überprüfen Sie den Zustand des Fahrrads vor dem Start.
Mountainbike
Nunja, vielleicht nicht gerade das ideale Rad, aber auch nicht ungeeignet! Die Möglichkeit, in kleinere Gänge zu schalten, ist sicherlich von Vorteil. Und übrigens gibt es ja auch Biker, die mit dem MTB höhere Spitzengeschwindigkeiten erreichen als mit Rennrädern.
Gravel
Liebe Gravel-Freunde, der DBD ist eine ideale Rundstrecke, um mit Ihrem Schotterflitzer die vielen anspruchsvollen Anstiege und schroffen Abfahrten zu genießen. Mit diesem Alleskönner können Sie von den Dolomiten aus die Grenzen der Welt erreichen und überschreiten. Viel Spaß.
City-Bike
Wenn Sie glauben, dass der Falzarego mit einer gemütlichen Radrunde durch die Stadt vergleichbar ist, dann sind Sie womöglich auf dem Holzweg. Wenn Sie trotzdem ein City Bike nehmen wollen, dann überprüfen Sie vorab die Gangschaltung und Straßentauglichkeit des Fahrrads. Die Abfahrten und Steigungen verlangen schon einiges ab. Aber mit einer guten Beinkraft geht alles.
E-Bike
Das Fahrrad für alle. Aus dem Auto aussteigen und sich aufs Rad schwingen. Auch wenn Sie kein Freak sind. Das E-Bike ist eine Ressource, eine Chance, eine umweltfreundliche Entscheidung. Mit dem E-Bike schafft man, woran man vorher gar nicht denken konnte. Aber alles mit Maß und Ziel: Mit etwas Vorsicht, besonders bei den abschüssigen Abfahrten, vermeiden Sie unnötige Risiken.