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Sehenswürdigkeiten, die man mit dem Fahrrad besuchen kann
Dolomiten, Erbe der Pracht

Ladinische Geschichte, Kultur und Tradition per Rad erleben!

Die Route des Dolomites Bike Day, zwischen Alta Badia, Arabba/Fodom-Livinallongo und Cortina ist eine Reise durch die ladinische Geschichte, Tradition und Kultur.

Die drei Pässe Fotografische Route

"Da Ciaulonch a Fauzare ruon con puoch plu de n vare", sagen die Ladiner. Vom Campolongo-Pass bis zum Falzarego-Pass braucht es nicht viel mehr als einen Schritt.

Der Mür dl Giat (auf Deutsch die Katzenmauer) ist ein nur 350 m langer mit einer Höchststeigung von 19%.

Im Sattel auf den Spuren der Radlegenden

Dichter, Künstler, Schriftsteller oder Philosophen haben das Radfahren immer schon als epische Sportart zelebriert. Aber in den Dolomiten erreicht es eine ganz andere Dimension. Schwingen Sie sich in den Sattel und Sie werden sehen. Der Dolomites Bike Day ist für Tausende Radfahrer ein absolutes Muss: Hier fährt man auf den Spuren der Radlegenden.

Ciastel Colz in La Villa
Ciastel Colz

Ciastel Colz

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legendärer ladinischer Held
von La Villa
von Arabba

Das Schloss Colz stammt aus dem Jahr 1536. Im Laufe der Jahrzehnte ging es von einer Familie auf die andere über, und begann dann langsam zu verfallen. Erst Ende der achtziger Jahre wurde das Schloss renoviert.

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Kirche der Hl. Caterina in Corvara

Kirche der Hl. Caterina

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erstmals erwähnt
von La Villa
von Arabba

Die Legende besagt, dass die Gemälde auf den Altartafeln der Hl. Caterina Kirche in Corvara aus der Hand des italienischen Renaissance-Malers Tizian stammen.

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Burg Andraz in Arabba

Burg Andraz

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erstmals erwähnt
von La Villa
von Arabba

Das alte Gemäuer der Burg Andraz, umgeben von der Stille der balssen Berge, erinnert an eine ferne Vergangenheit.

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Grande Strada delle Dolomiti
Alte Galerien des Falzarego-Passes

Click-Stop Tunnels des Falzarego-Passes

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erstmals erwähnt
von La Villa
von Arabba

Die alten Tunnels zeugen von den großen Ingenieursleistungen, die die Österreicher für den Bau der Großen Dolomitenstraße erbracht haben.

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Valparola-Pass and Averau

Gerade zum Valparola

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KOM Giro d'Italia
von La Villa
von Arabba

Direkt bis zum Himmel!
Die Gerade zum Valparola ist echt zäh aber oben angekommen werden die Anstrengungen reichlich belohnt:

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Festungswerk Tre Sassi auf der Valparola-Pass

Festungswerk Tre Sassi

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erstmals erwähnt
von La Villa
von Arabba

Die Steinfestung aus dem Jahr 1897, die in den 2000er Jahren restauriert wurde, beherbergt ein Museum in dem Waffen und Ausrüstung von Soldaten des Ersten Weltkriegs ausgestellt sind.

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Mür dl Giat Maratona dles Dolomites
Mür dl Giat in La Villa

Mür dl Giat

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erstmals erwähnt
von La Villa
von Arabba

Katze aus dem Sack!
Der Mür dl Giat ist die Steigung vom Ortskern von La Villa bis zum oberen Teil des Dorfes. Sie ist zwar kurz, aber mit Spitzenwerten von 19% extrem anspruchsvoll.

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Gruppe von Radfahrern in Alta Badia

Kirche der Hl. Caterina

N 46° 32’ 51.2808” E 11° 52’ 37.542”

Die Kirche der Hl. Caterina D'Alessandria, auf die bereits 1347 Bezug genommen wird, war die erste Kirche von Corvara.

In dem kleinen spätgotischen Gebäude sind mehrere Meisterwerke aufbewahrt, darunter Fresken aus dem 16. Jahrhundert und ein Flügel-Altar.

Die Legende besagt, dass die Gemälde auf den beiden Altartafeln aus der Hand des italienischen Renaissance-Malers Tizian stammen.

Burg Andraz

N 46° 30’ 16.8732” E 11° 59’ 21.1092”

Der Falzarego-Pass ist nicht nur anspruchsvoll, sondern bietet Ausblicke von großer Schönheit.

Die eindrucksvolle Landschaft und die Burg Andraz verdienen sicherlich eine Pause. Kurz innehalten und staunen.

Das alte, sagenumwobene Gemäuer, umgeben von den Wäldern und der Stille der Berge, ist ein Zeuge aus einer fernen Vergangenheit. Nur zu, treten Sie näher!

Gerade zum Valparola

N 46° 31’ 33.672” E 11° 59’ 45.132”

Echt zäh. Die Gerade zum Valparola ist wie die Sirene des Odysseus: Sie betört dich, lockt dich an. Am besten hält man den Kopf über die Lenkstange gebeugt und fährt am Fuß der Felswände vorbei.

Oben angekommen werden die Qualen dann reichlich belohnt: Die Müdigkeit verfliegt im Nu, die unvergessliche Landschaft umhüllt alles in ihrem Zauber. Es wird uns warm ums Herz.

Festungswerk Tre Sassi

N 46° 31’ 40.53” E 11° 59’ 29.1588”

Die steinerne Festung, die 1897 zur Verteidigung der Südgrenze Österreich-Ungarns errichtet wurde, fügt sich in die felsige Landschaft des Valparola-Passes ein.

Im Jahr 1915 wurde sie mit schwerer Artillerie beschossen und fast vollständig zerstört.

Die Festung, die im Jahr 2000 restauriert wurde, ist heute ein Museum, in dem Waffen und Ausrüstung der Soldaten des Ersten Weltkriegs zu sehen sind.

Mür dl Giat

N 46° 34’ 59.0448” E 11° 54’ 3.8303999999998”

Die Katzenmauer (Mür dl Giat) ist das letzte Highlight beim Maratona dles Dolomites – Enel Radmarathon.

Als sei die Anstrengung, um bis zum Ziel zu gelangen, nicht schon genug! Aber irgendwie ist sie das Tüpfelchen auf dem I, eine Art Medaille für die härtesten Kurbler.

Die Steigung vom Ortskern von La Villa bis zum oberen Teil des Dorfes ist zwar kurz, aber mit Spitzenwerten von 19% extrem anspruchsvoll.

Ciastel Colz

N 46° 34’ 50.8188” E 11° 53’ 50.9424”

Das Schloss Colz stammt aus dem Jahr 1536. Im Laufe der Jahrzehnte ging es von einer Familie auf die andere über, und begann dann langsam zu verfallen. Erst Ende der achtziger Jahre wurde das Schloss renoviert. Das Schloss ist auch mit der sagenumwobenen Gestalt des Gran Bracun verknüpft, der für seine Heldentaten berühmt war. Heute ist das Ciastel Colz im Privatbesitz und nicht für Besucher geöffnet. Im Frühling ist der herrschaftliche Ansitz von gelb blühenden Wiesen umgeben, im Hintergrund ist die noch verschneite Sellagruppe zu sehen – ein Anblick von seltener Schönheit.

Click-Stop Tunnels des Falzarego-Passes

N 46° 31’ 4.4256” E 12° 0’ 19.7676”

Die alten Tunnels zeugen von den großen Ingenieursleistungen, die die Österreicher für den Bau der Großen Dolomitenstraße erbracht haben.

Die Arbeiten begannen 1901, im Jahr 1909 kam der Abschnitt Arabba - Cortina, zu dem auch der Falzarego-Pass gehört, hinzu. Die Straße erschloss das Herz der Dolomiten und verband Bozen mit Fassa, Livinallongo und Cortina. Eine landschaftlich sehr reizvolle Route über die Dolomitenpässe, die bis dahin unüberwindbare Hindernisse darstellten.