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Passo Valparola mit dem Fahrrad
Die Pässe des Bike Day

Hier wurde glorreiche Radgeschichte geschrieben

Der Dolomites Bike Day erstreckt sich über drei Pässe, wo die Geschichte des Radsports geschrieben wurde: Campolongo, Falzarego und Valparola. Studieren Sie Gefälle und Höhenangaben und wählen Sie dann die Route, die Ihrer Kondition am besten entspricht.

Die Fahrradroute Sehenswerte Orte

Wenn Sie vom Campolongo-Pass hinunterfahren, erreichen Sie den Ort Arabba. Seine Bewohner sind in der Gegend auch als "i glacei da Rèba " oder "die Durchfrorenen" bekannt, da der Ort meist im Schatten liegen.

"Da Ciaulonch a Fauzare ruon con puoch plu de n vare", sagen die Ladiner. Vom Campolongo-Pass bis zum Falzarego-Pass braucht es nicht viel mehr als einen Schritt.

Eine Reihe malerischer Kurven, die die Dolomiten streicheln

Alta Badia, Buchenstein, Ampezzo: Entdecken Sie die Höhenangaben der Straßen, die die ladinischen Täler verbinden, und das zu überwindende Gefälle bei den Pässen Campolongo, Falzarego und Valparola. Tauchen Sie ein in die einzigartige Landschaft der Dolomiten!

Fahrradurlaub in Alta Badia
Blick auf dem Kreuzkofel vom Campolongo Pass
Radfahrer in Richtung Campolongo Pass
Straße von Corvara bis Campolongo Pass

Campolongo-Pass

Mehr über den Pass
von La Villa
von Arabba

Der Campolongo-Pass führt von Corvara nach Arabba. Von den Haarnadelkurven im ersten Abschnitt aus können Sie den Sassongher bewundern, einen markanten Felssporn, der sich über sanfte Wiesen erhebt. Der Anstieg, mehrere Male in den Dolomiten-Etappen des Giro d'Italia enthalten war, ist ideal zum Aufwärmen der Beine.

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Aufstieg zum Falzarego-Pass
Alte Galerien Falzarego Pass
Straße von Falzarego Pass zu Valparola Pass

Falzarego-Pass

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von La Villa
von Arabba

Der Falzarego-Pass ist in der Radsportgemeinschaft wohl bekannt. Die Steigungen des Passes sind konstant und ermöglichen es die Natur- und Kultur-Landschaft zu bewundern. Sie radeln durch sanfte Wälder, am Fuße der Felshänge des Sas de Stria, tragischer Schauplatz des Ersten Weltkriegs.

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Blick von Passo Valparola auf Alta Badia
Bike Urlaub in Alta Badia
Radfahrer auf dem Valparola Pass
Valparola-Pass mit dem Fahrrad
Valparola-Pass mit seinem See

Valparola-Pass

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von La Villa
von Arabba

Knapp mehr als ein Kilometer, aber es zieht ganz schön in den Beinen. Eine endlose Gerade am Fuße des Lagazuoi. Die letzten hundert Meter fährt es sich mühsam - wie die lokalen Radfahrer scherzhaft sagen „da pera a pera“ auf Deutsch „von Fels zu Fels“. Hier liegt die Steigung konstant zwischen 12 und 15%. Aber oben angelangt gibt es dann reichlich Belohnung, der Anblick der Marmolada verschlägt einem den Atem!

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Bereit für die Dolomiten?
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Abstieg mit dem Fahrrad

Campolongo-Pass

N 46° 30’ 46.91” E 11° 52’ 34.47”
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Länge: 5,8 km
Maximale Steigung: 13%
Durchschnittliche Steigung: 6%
KOM Giro d'Italia: 14,13 Minuten

Der Campolongo lässt romantische Radler-Herzen höher schlagen. Verträumte Landschaften, Wiesen und grasende Kühe – ideal, um Atmung und Trittfrequenz perfekt aufeinander abzustimmen. Die Steigungen sind nicht übermäßig anspruchsvoll, hier kann man die Beinmuskeln warm laufen lassen und den wohltuenden Sauerstoff der Dolomiten atmen, ohne sich zu überanstrengen. Von Corvara aus erreichen die ersten Kehren immerhin ganze 10%. Ab dem Golf Club Alta Badia wird die Straße gerade. Auf diesem Abschnitt fährt es sich wirklich toll! In der Nähe des Passes bleibt die Steigung konstant zwischen 7 und 8%.

Falzarego-Pass

N 46° 31’ 8.04” E 12° 00’ 33.84”
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Länge: 10,5 km
Maximale Steigung: 11%
Durchschnittliche Steigung: 6%
KOM Giro d'Italia: 28,59 Minuten

Knapp mehr als 10 km. Schönheit im Superlativ. Der Falzarego-Pass hat konstante Steigungen, die selten die 10%-Marke erreichen. Nach der Abzweigung zum legendären Giau-Pass schlängelt sich die Straße in regelmäßigen Kehren durch den Wald. Ein paar Kilometer weiter beginnen die geraden Strecken, von wo aus man den Sass de Stria bewundern kann: Unglaublich, dass diese beeindruckende Berglandschaft im Ersten Weltkrieg Schauplatz blutiger Schlachten war. Noch die letzten schweißtreibenden vier Kilometer mit einigen suggestiven Tunnels. Und schon erblickt man den Lagazuoi und die Abzweigung zum Valparola-Pass.

Valparola-Pass

N 46° 31’ 54.08” E 11° 59’ 19.82”
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Länge: 1,1 km
Maximale Steigung: 15%
Durchschnittliche Steigung: 8%
KOM Giro d'Italia: 3,29 Minuten

Seien Sie gefasst: Dieser Mini-Abschnitt ist hart! Auch weil man vorher ja schon die anderen Pässe erklommen hat. Der Valparola-Pass ist eine einzige Steigung mit Spitzenwerten bis 15%. Die letzten hundert Meter fährt man, wie die Radfahrer der Gegend sagen, „da pera a pera" (von Stein zu Stein). Dieser Abschnitt ist kräftezehrend, strapaziös und aufreibend, doch oben angekommen offenbart sich ein atemberaubendes Panorama und die Müdigkeit verfliegt im Nu. Ja, Rad fahren in den Dolomiten ist ein unbezahlbares Gefühl.